Samstag, 6. September 2014

Abschied und Auftrag

Steven hatte eine ebenso inniges Verhältnis zu seiner Familie wie James.

Stevens Mutter Shirley Sotloff auf der Trauerfeier in der Synagoge Beth An, Miami: "Ich bin so stolz auf ihn, darauf, daß er gelebt hat, was er wirklich wollte."
Steven wollte bei den Menschen sein, bei denen, die leiden - und von ihnen berichten.
Viele Menschen würden lange leben und doch nie Erfüllung finden, sagt seine Mutter. Steven aber war von Kindheit an neugierig und nah bei anderen. "Ich habe meinen Sohn verloren und meinen besten Freund, aber ich weiß, sein Tod wird die Welt verändern."

Steven hatte offenbar einen Weg, seiner Familie einen Abschiedsbrief zu schreiben: "Bleibt glücklich und positiv gesinnt - und wenn wir uns hier nicht mehr treffen, dann werden wir uns hoffentlich im Himmel wiedersehen."

Und in den letzten Momenten seines Lebens - so wurde im Trauergottesdienst gesagt - zeigte uns Steven drastisch eines: Was wir zu tun haben...


-> Hinweis: Siehe auch diesen Bericht.

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