Samstag, 9. August 2014

Shabbat. Es ist für die Kinder.

Das Fest ist bereitet.
Die Kinder treffen ein, packen Koffer aus.
Es geht um die Kinder.
Die Kinder sind für die Großeltern da.
Eltern schützen ihre Kinder. Und fragen sich, was die Zukunft des Landes sein wird. Sein kann!?
Musik in Form und Wort gefaßt. Trinkgefäß und Schale: für alles, was wir brauchen. Und geben können.
Der Schrecken kriecht aus uralten Schachteln. Die Schachteln werden nie leer.
Was dem entgegensetzen??? ... Worte... die uns zu Menschen machen...
Die Kinder suchen Schutz. Brauchen ihn. Wollen ihn selbst geben. Lernen, was notwendig ist, schon jetzt.
Versuch, die Zivilisation zu feiern. Inmitten der Ausweglosigkeit. - Nicht zu verlieren, trotz alledem: Da kamen wir her. Da gehören wir hin.
Vollmond über Jerusalem. Stille über der Stadt. Noch.
Die Trauben, voll und reif, geschnitten zum Mahl. Direkt vom Haus hereingebracht. Die Trauben des Lebens. Acht Jahre Zeit oder zehn, bis zum Militär. Was wird dann sein? Frieden? ... Die Jahre gehen im Fluge vorbei...
Vater und Mutter sorgen, immer, für alle. Und hören jeden.
Israel ... heute.  Was kann der Vater tun, um seine Tochter zu schützen?

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