Samstag, 2. August 2014

Aufbruch nach Israel


Wenig ist gut in Nahost. Wenig ist gut in Deutschland.

Ein halbes Hundert aber macht sich morgen auf nach Israel. 50 Deutsche, Österreicher und Schweizer finden es unerträglich, still daheim zu sitzen. Oder nur auf dem K'damm israelische Fähnchen gegen "Kindermörder Israel!"-brüllende Muslime zu schwenken.
Fast 50 Menschen, die sich untereinander bisher nicht kennen, machen sich miteinander auf, um Israel zu zeigen: Wir sind da.

So, wie es durch ihre Präsenz für Israel Menschen in aller Welt zeigen..

Die Gruppe wird sehen, was sie sonst tun kann.
Vielleicht fängt sie mit Dasein und Zuhören an?  Dann wird sie es mit Blutspenden, Raketentrümmer wegräumen und Besuchen versuchen.

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